Ich gehe mit meiner neu gewonnen Ruhe durch die Stadt. Ich fühle mich anders als früher, neue Schwingungen pulsieren in mir. Unaufgeregt marschiere ich langsamen Schrittes, bedächtig inspiziere ich alles, als wäre es neu für mich. Die Zeit, in der ich nirgends hinmusste, nichts schaffen musste, nicht an meiner Leistung gemessen wurde, hat vieles neu geordnet. Ein Anker ist in mir entstanden, er scheint stabil zu sein und lässt mich schwerlich aus der Ruhe kommen. Ein Strahlen ist in mir, das keiner außer mir bemerkt, vielleicht ist es auch etwas anderes, etwas Helles, Leichtes, es fühlt sich gut an.